Bildungsangebote

Hier kannst du konkrete Inhalte und Angebote im Finanzbildungsbereich in Österreich einfach abrufen und nutzen, um dich weiterzubilden.

Im Rahmen der Nationalen Finanzbildungsstrategie können Initiativen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft – kurz der Gesellschaft – Finanzbildungsangebote einreichen und diese werden unter dem Dach der Nationalen Finanzbildungsstrategie gebündelt. Die Inhalte müssen Qualitätskriterien entsprechen sowie den Verhaltenskodex der Strategie einhalten und werden dahingehend auch geprüft. All jene Angebote, die über die Nationale Finanzbildungsstrategie laufen, kannst du hier im Detail einsehen und über die jeweiligen Links auch direkt erreichen. So kannst du noch mehr Finanzbildung in der Praxis erleben, eine geeignete Initiative oder Maßnahme für dich finden und dich weiterbilden.

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  • Frauen und Finanzbildung- Guidance Dokument


    Bundesministerium für Finanzen
    Im Zuge der Nationalen Finanzbildungsstrategie erarbeitete die Unterarbeitsgruppe für „Frauen und Finanzbildung“ ein Guidance Dokument, welches die speziellen Bedürfnisse von Frauen und deren Lebensrealitäten in den Bereichen Finanzen, Steuern, Vermögensaufbau und Altersvorsorge detailliert abbildet. Das darin angeführte Lebensphasenmodell hilft dabei gezielte Finanzbildungsmaßnahmen und -initiativen für Frauen zu entwickeln und gleichzeitig Stakeholder zu sensibilisieren. Es wird ebenso dargestellt wie Frauen präzise mit Finanzbildung erreicht werden können, etwa durch spezielle Multiplikatoren, durch die Art und Weise der Vermittlung wie z.B. durch das Schaffen positiver Rahmenbedingungen für die Vermittlung.


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  • Frauenorientierte Pensionsworkshops


    FORBA – Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
    Die FORBA Pensionsexpertin Dr.in Ingrid Mairhuber bietet ein frauenorientiertes, niederschwelliges und modular aufgebautes Informationsangebot zum österreichischen Pensionssystem an. Ziel ist die Vermittlung von Basiswissen oder auch von vertiefendem Wissen zum österreichischen Pensionssystem für verschiedene Gruppen von Frauen und Mädchen. Frauen werden damit in die Lage versetzt, informierte Entscheidungen zu treffen, um die eigene Absicherung im Alter positiv zu beeinflussen. Beraterinnen und Multiplikatorinnen wird damit die Scheu genommen, das Thema „Pension“ mit ihren Kundinnen anzusprechen, da sie nun jedenfalls ein gutes Basiswissen über die Pensionsversicherung und insbesondere über das Pensionskonto haben. Das frauenorientierte Informationsangebot kann als Einzelworkshop oder als modulare Workshopreihe gebucht werden. Die Workshops werden für Gruppen von 6 bis 14 Personen in Präsenz oder online angeboten. Die Dauer der Workshops beträgt zweieinhalb bis drei Stunden. Bei den Präsentationsunterlagen und im Rahmen der Workshops wird eine leicht verständliche Sprache verwendet, Fachbegriffe werden mit allgemein verständlichen Worten erklärt.


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  • Geld im Griff


    Erste Financial Life Park
    In Kooperation mit dem Verein The Connection entwickelt FLiP für junge Migrant*innen und Geflüchtete Unterrichtsmaterialien für Deutschkurse ab Sprachniveau A2+. Die Idee zu „Geld im Griff“ stammt aus Schweden: Sprachunterricht mit einem wichtigen Extra: Kenntnisse über das Land und die Gesellschaft. Zusätzlich zum Spracherwerb wird hier auch Finanz- und Konsumkompetenz vermittelt, die für die Bewältigung des Alltags in der Arbeits- und Behördenwelt grundlegend ist. Die ersten vier Kapitel der geplanten sechsteiligen Serie mit den Titeln "Mein Geld", "Wohnungssuche", "Arbeitssuche" und "Verträge" stehen zum Download zur Verfügung. Als Zielgruppe galten zunächst junge Geflüchtete ab 15 Jahren, sowohl in regulären Schulstrukturen als auch in außerschulischen Bildungsmaßnahmen. Doch durch die große Nachfrage von Lehrpersonal an Neuen Mittelschulen und Berufsschulen, wurde die Zielgruppe inzwischen auf alle Schüler*innen ab 14 Jahren ausgeweitet. Vor allem der erste Band der Serie eignet sich ausgezeichnet, den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu fördern und Jugendlichen bessere Startchancen zu ermöglichen. Die Unterrichtsmaterialien sind abwechslungsreich, spielerisch und lebensnah gestaltet und eignen sich hervorragend für den regulären Unterricht.


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  • geldWERKstatt


    Schuldnerberatung Steiermark
    geldWERKstatt Workshops für Schulklassen in Berufsschulen zur Erlangung von Finanzkompetenz, bei denen das Werkzeug für finanzielle Planung und Entscheidungen erarbeitet wird. Themen sind rechtliche Basics, Haushaltsplanung und finanzielle Herausforderungen in näherer Zukunft, die mit zwei Trainer:innen der Schuldnerberatung Steiermark GmbH bearbeitet werden. Das Angebot wurde in Kooperation mit dem das Ressort für Bildung, Familie und Jugend des Landes Steiermark und der Schulaufsicht für land- und forstwirtschaftliche Fachschulen entwickelt. Kooperationspartner:innen sind u.a. das Land Steiermark: Ressort für Soziales, Arbeit und Integration sowie Ressort für Bildung, Gesellschaft, Gesundheit und Pflege.


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  • GELDwerkZEUG


    Schuldnerberatung Steiermark
    Die Schuldnerberatung Steiermark GmbH bietet ganztägige Workshops für Lehrlinge an. Zwei Trainer:innen vermitteln Finanzkompetenzen sowie relevantes rechtliches Basiswissen und reflektieren mit den Jugendlichen ihre Rolle in der Konsumgesellschaft. Gemeinsam wird der eigene Umgang mit Geld beleuchtet und zukünftige Entwicklungen bearbeitet. Lebensrelevante Geschäfte, wie Autokauf bzw. Leasing, Kreditgespräch und Kauf von Konsumgütern, probieren die Jugendlichen bei ausgewählten Wirtschaftsbetrieben aus. Gestärkt durch die gesammelten Erfahrungen und ergänzt durch Inputs der Trainer:innen können sie so künftig reflektierte Kaufentscheidungen treffen.


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  • Global Money Week


    OeNB
    Die GMW ist eine jährlich stattfindende globale Sensibilisierungskampagne der OECD, die
    darauf aufmerksam macht, wie wichtig es ist, dass junge Menschen von klein auf ein
    Bewusstsein für finanzielle Fragen entwickeln. Zudem sollen insbesondere junge Menschen
    zwischen 7-19 Jahren sich frühzeitig das notwendige Wissen, die Fähigkeiten/Einstellungen
    sowie die richtigen Verhaltensweisen aneignen, die notwendig sind, um solide finanzielle
    Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. Seite 6
    Entscheidungen treffen zu können. Während dieser Woche werden von den nationalen
    Akteur:innen spezielle Finanzbildungsaktivitäten angeboten sowie bestehende Initiativen
    beworben (Webinare, Social Media, Quiz, Gewinnspiele, Pressearbeit, Workshops,
    Seminare, Vorträge). Die OeNB wurde von der OECD zur nationalen Koordinatorin ernannt
    und wir unterstützen die nationalen Akteur:innen bei aufkommenden Fragen. Die Initiative
    der OECD findet immer in der letzten Woche im März statt und umfasst mittlerweile
    weltweit mehr als 100 Länder.


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  • Gut mit Geld


    Three Coins GmbH
    Der gratis Online-Kurs „Gut mit Geld“ richtet sich an alle Arbeitnehmer*innen – unabhängig
    von Alter, Tätigkeit, Branche und finanziellem Vorwissen. In vier Modulen lernen die
    Teilnehmer*innen, warum der gute Umgang mit Geld so wichtig ist, wie man am besten
    den Überblick über das eigene Geld und das persönliche Konsumverhalten behält und
    warum eine finanzielle Absicherung für die Zukunft gerade jetzt so wichtig ist. Sie
    bekommen mit dem digitalen Tool die nötigen Werkzeuge in die Hand, um gute (finanzielle)
    Entscheidungen zu treffen und das eigene Geldverhalten zu verbessern.


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  • I€an


    Die Zweite Wiener Vereinssparkasse
    I€an ist ein Programm für – aus irgendwelchen Gründen - benachteiligte Jugendliche.
    Es ist ein Halbtagesworkshop, der nach einer absolvierten Flip Tour zeitlich versetzt für diese Jugendlichen abgehalten wird. Sensibilisierung der jungen Leute auf Finanzen, Einnahmen/Ausgaben und Schulden. Der Workshop wird in Alltagssprache abgehalten und stellt bewusst einfach die Zusammenhänge her. Augenmerk wird auf Mädchen/junge Frauen mit Migrationshintergrund gelegt, um ihnen ein Basisrüstzeug für künftige selbständige finanzielle Entscheidungen an die Hand zu geben.
    Seit der Pandemie werden die Workshops auch virtuell angeboten.


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  • Informationsportal www.gruenesgeld.at


    ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
    Die Website www.gruenesgeld.at liefert umfassende Informationen zum Thema nachhaltige Geldanlagen bzw. sustainable finance. Die Website fokussiert eine klare Zielgruppe: interessierte Bürger:innen bzw. Privatanleger:innen, die gut verständliche Informationen zum Thema „Nachhaltig investieren“ suchen. Die Website bietet Definitionen, aktuelle regulatorische Entwicklungen, grundsätzliche Anlage- und Beratungsmöglichkeiten, nützliche Tipps für nachhaltiges Investieren sowie Orientierungshilfen, um Greenwashing bei Finanzprodukten zu erkennen.


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  • Informationspostkarten Frauen und Pensionen


    BKA/Frauen
    Die Informationspostkarten „Frauen und Pensionen“ informieren spezifisch zur gesetzlichen Pensionsversicherung sowie zu Absicherungsmöglichkeiten der künftigen Pension für Eltern, pflegende Angehörige und selbständig und unselbständig Erwerbstätige.


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  • Informationsveranstaltung finanzfrau*


    Dachverband der steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen
    Frauen und Geld ist ein wichtiges Thema. Frauen haben genauso wie Männer das Recht und die Fähigkeit, finanziell unabhängig zu sein und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Es gibt allerdings immer noch geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Einkommen, Vermögen und finanzielle Bildung.
    Frauen leisten bezahlte aber auch sehr viel unbezahlte Arbeit – dies passiert vielfach im Zuge von Sorgearbeit und den damit verbundenen Leistungen. Bei aller Rücksichtnahme und Fürsorge für andere ist es wichtig, dass Frauen nicht auf sich selbst vergessen und darauf achten, dass sie finanziell gut abgesichert sind, vorsorgen und ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen. Es ist wichtig, dass Frauen sich über ihre finanziellen Möglichkeiten informieren, ihre Finanzen aktiv verwalten und sich für ihre finanziellen Ziele einsetzen. Es gibt viele Ressourcen und Programme, die Frauen dabei unterstützen, ihre finanzielle Kompetenz zu stärken und ihre finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.


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  • Informationsvideos Frauen und Pensionen


    BKA/Frauen
    Die Informationsvideos zum Thema „Frauen und Pensionen“ informieren spezifisch zur gesetzlichen Pensionsversicherung sowie zu Absicherungsmöglichkeiten der künftigen Pension für Eltern, pflegende Angehörige und selbständig und unselbständig Erwerbstätige.


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  • Initiative für Finanzbildung der Finanzdienstleister Steiermark


    WKO Steiermark
    Die Initiative Finanzbildung Steiermark, durchgeführt durch die WKO Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark, hat es sich zum Ziel gesetzt vor allem jungen Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund Basiswissen im Finanzwesen zu vermitteln um diese vor Fehlentscheidungen in der Zukunft zu bewahren. Wir setzen ganz bewusst ganz am Anfang an und bringen vor allem durch praxisbezogene Beispiele die Menschen zum Nachdenken. Durch unsere tägliche Arbeit haben wir einen perfekten Einblick in die Probleme und Gegebenheiten der Konsument:innen und wissen in welche Fallen immer wieder hineingetappt wird. Durch Aufklärung und Information können aber sehr viele Fehler vermieden werden.


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  • INSERT


    Internationales F&E-Netzwerk
    Ziel dieses von der Oesterreichischen Nationalbank sowie der AK Wien und Tirol unterstützten Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks ist die Förderung der Befähigung von jungen Menschen, ökonomisch geprägte Alltags- und Lebenssituationen im Bereich Geld und Finanzen mündig zu bewältigen und mitzugestalten sowie Strukturen und Prozesse in unserer ökonomisch geprägten Gesellschaft zu reflektieren. Damit wird die emanzipatorische und partizipatorische Lebensgestaltung und Weltaneignung von jungen Menschen zu einem zentralen Bildungsziel, im Rahmen dessen die Entfaltung der Orientierungs-, Urteils- und Handlungsfähigkeit eine wichtige Rolle spielt. Zur Erfüllung dieses Projektziels werden auf den Ebenen Fachdidaktik und schulische und außerschulische Umsetzungspraxis vernetzte und umfassende Entwicklungs- und Forschungsmaßnahmen durchgeführt. Neben umfangreicher fachdidaktischer Begleitforschung wurden und werden über 30 umfangreiche lehrplan-, lernenden- und altersadäquate Lehr-Lern-Arrangements von versierten Lehrpersonen und Fachdidaktiker*innen aus dem Fach Geografie und Wirtschaftliche Bildung gestaltet, evaluiert, online publiziert und open access für die Sekundarstufe I und II sowie in außerschulischen Kontexten zur Verfügung gestellt, wobei weitere Themen kontinuierlich erweitert werden. Gezielte bundesweite Aus- und Fortbildungsmaßnahmen von Lehrpersonen erfolgen bereits begleitend in allen österreichischen Bildungsclustern. Alle Lehr-Lern-Arrangements eignen sich zudem für den fächerübergreifenden Einsatz von der 5. bis zur 13. Schulstufe.


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  • Jugend Zeitung Wirtschaft


    Verband österreichischer Banken und Bankiers und andere in Kooperation mit dem IZOP Institut Aachen und der Tageszeitung „Die Presse“
    Im Rahmen des Projekts JZW erarbeiten SchülerInnen mit ihren Lehrkräften (Sekundarstufe II) im Rahmen eines Freiabonnements der Tageszeitung "Die Presse" Wirtschafts- und Finanzthemen im Unterricht. Dabei werden ausgewählte Zeitungsartikel analysiert, recherchiert und auch eigene Beiträge verfasst. Die besten werden in Sonderseiten zur Tageszeitung publiziert.


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  • Junior Basic Company


    Junior Achievement Austria
    Die Schüler*innen der 7. – 9. Schulstufe gründen im Rahmen des Schulunterrichtes für die Dauer von 3 Monaten bis zu max. 1 Schuljahr ein Unternehmen – die sogenannte Junior Basic Company. Sie entwickeln eine Geschäftsidee und bieten ihre Produkte am realen Markt an. Alle Unternehmensentscheidungen und Aufgaben werden von den Schüler*innen selbstständig getroffen und erfüllt – das schafft Selbstvertrauen und fördert Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Die somit jüngsten Unternehmer*innen werden bei ihrem Vorhaben von ihren Lehrer*innen und Wirtschaftsexpert*innen begleitet. Das Programm stärkt unternehmerische und soziale Fähigkeiten und bietet eine praxisnahe Vorbereitung auf das Erwachsenen- und Berufsleben.


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  • Junior Company Programm


    Junior Achievement Austria
    In diesem Programm gründen die Teilnehmer:innen für maximal 1 Schuljahr ein Unternehmen in der Schule. Sie entwickeln Eigeninitiative und übernehmen Verantwortung für ihr wirtschaftliches und finanzielles Handeln. Ein Schuljahr lang durchlaufen die Schüler:innen alle Phasen eines Unternehmens. Sie verkaufen Anteilscheine in Höhe von maximal 800 Euro, um zu Startkapital zu kommen. Im Team entwickeln sie eine Geschäftsidee, produzieren und vermarkten ihre Produkte und bieten Dienstleistungen selbst auf echten Märkten an. Begleitet werden sie dabei von Lehrer:innen und Expert:innen aus der Wirtschaft. Vor dem Abschluss des Schuljahres können sie sich in organisierten Wettbewerben mit anderen messen und Preise gewinnen. Das Programm fördert und stärkt unternehmerische sowie soziale Kompetenzen und bietet eine praxisnahe Vorbereitung auf das Erwachsenen- und Berufsleben.


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  • Junior Mini Company


    Junior Achievement Austria
    In einer Junior Mini Company schlüpfen die Volksschülerinnen und Volksschüler in die Rolle eines Unternehmers oder einer Unternehmerin und designen, produzieren und vermarkten ihr eigenes Produkt. Anhand ihres persönlichen Umfeldes setzen sie sich mit dem Thema Berufe und Unternehmen auseinander und entdecken ihre eigenen unternehmerischen Potentiale. Sie beschäftigen sich mit ihren Stärken und Talenten um im Team bestmöglich Aufgaben aufzuteilen und durchführen zu können. Mithilfe der Junior Mini Company erhalten Schüler*innen Einblick in wirtschaftliche Abläufe und wissen über grundlegende Zusammenhänge zwischen Arbeit, Geldverdienen und Geldausgaben Bescheid.


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  • Kampagne gegen Jugendverschuldung - Was sagt das Konto


    Bundesministerium für Finanzen und Staatssekretärin für Jugend im BKA
    Immer mehr junge Menschen in Österreich geraten in Verschuldung, insbesondere durch Trends wie "Buy Now, Pay Later". Um diesem wachsenden Problem entgegenzuwirken, hat sich diese Kampagne zum Ziel gesetzt, Jugendliche vor den Risiken der Verschuldung zu schützen und ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Finanzen zu vermitteln. Die Initiative zielt darauf ab, die Jugendlichen vor allem über digitale Kanäle zu erreichen und im Rahmen dieser Bemühungen ihre Sensibilität für den Umgang mit Konsumkrediten und Online-Gaming-Ausgaben zu stärken.


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  • KARDEA! – Der Finanzbildungspreis für Schüler*innen


    Three Coins GmbH
    Im Rahmen von KARDEA! werden jedes Jahr die besten Projekte zum Thema Geld
    ausgezeichnet. Mitmachen können alle Schüler*innen in Österreich, entweder allein, als
    Gruppe oder im Klassenverband. Je nach Alter kann in den Kategorien Volksschule,
    Unterstufe oder Oberstufe eingereicht werden. Das Medium ist dabei frei wählbar: Vom
    selbst gemalten Bild über ein Plakat, ein Video, Games, ein Theaterstück bis hin zur SocialMedia-Aktion – es ist alles erlaubt. Eine unabhängige Fachjury wählt anhand eines
    Kriterienkatalogs die drei besten Beiträge jeder Kategorie aus. Für die Preisträger*innen
    winken tolle Geld- und Sachpreise.


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  • Kenn‘ dein Recht


    Österreichisches Jugendportal
    Kenn' dein Recht ist deine Infoplattform auf Jugendportal.at für die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Themen, die besonders Jugendliche etwas angehen. Ob in der Schule oder im Internet, auf dem Schulweg oder in der Wohnung – Rechte regeln das Zusammenleben mit anderen Menschen. Es ist deine Pflicht, dich an die Gesetze zu halten. Im Gegenzug schützt das Recht auch dich – zum Beispiel wenn du von jemandem gemobbt wirst.
    Du hast auch Rechte, wenn es um dein eigenes Taschengeld geht oder wenn du eine Wohnungsgemeinschaft gründest und einen Mietvertrag unterschreibst.
    Kenn' dein Recht ist die erste Anlaufstelle für wichtige Fragen. In übersichtlichen Themenbereichen wie „Schule“, „Social Media“ und „Job & Arbeit“ werden relevante rechtliche Fragen und Antworten kurz und einfach erklärt.
    Ein besonderes Augenmerk fällt auf die Vermittlung von Finanzkompetenz („Geld & Finanzen“) für das jugendliche Zielpublikum. Wer darf entscheiden, was du mit deinem ersten Taschengeld kaufen kannst? Ab wann darf man eine Kreditkarte haben und was kann ich machen, wenn ich oder jemand aus meinem Freundeskreis Schulden hat?
    Die Antworten auf diese und viele andere Fragen erfolgen im bewährten FAQ-System zum praktischen auf- und zuklappen. Die Website ist für die Mobilansicht optimiert.


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  • Kommunikationskampagne


    Bundesministerium für Finanzen
    Im Zuge der Nationalen Finanzbildungsstrategie wurde die Unterarbeitsgruppe (UAG) für „Frauen und Finanzbildung“ eingesetzt. Eine spezielle Maßnahme dieser UAG umfasste eine Medienkampagne, die im November 2022 stattfand. Diese Medienkampagne beinhaltete Informationen in der Krone, Kurier, SHEconomy, DerStandard und Woman zu den Themen Geld als Tabuthema, Altersvorsorge, Umgang mit Geld in Krisenzeiten und nachhaltige Investments.
    Artikel zu folgenden Themen waren in der Medienkampagne inkludiert:
    - Über Geld spricht man
    - Umgang mit Geld in Krisenzeiten
    - So sorgen Frauen vor
    - Nachhaltige Investments als Zukunftsthema?
    - Frauen investieren gerne nachhaltig


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  • LEA - Online Seminare


    LEA
    Themen wie Vereinbarkeit von Familie & Beruf, Karenzmanagement und Pensionsvorsorge sind vielen Frauen zwar bekannt, dennoch stellt das Auseinandersetzen mit der eigenen finanziellen Unabhängigkeit oftmals eine Hürde dar. Die Gründe dafür sind vielschichtig, oftmals fehlt es jedoch nur an konkreten und greifbaren Informationen. Mit unseren LEA-Online-Seminaren wollen wir ein gezieltes Angebot für Frauen schaffen und nützliche sowie an Lebensrealitäten angepasste Inhalte und Werkzeuge vermitteln. LEA-Expertinnen aus dem Finanzbildungsbereich führen diese zwei-stündigen Online-Seminare gemeinsam mit Vortragenden aus der Praxis zu spezifischen Themen rund um die finanzielle Unabhängigkeit durch.


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  • LEA Faltkarten-Set zum Thema "Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen"


    Österreichischer Fonds zur Stärkung und Förderung von Frauen und Mädchen
    Das Thema Geld begleitet Frauen das ganze Leben lang. Viele grundlegende Lebensentscheidungen sind gleichzeitig Finanzentscheidungen und auch unbewusst getroffene Entscheidungen haben oft finanzielle Folgen. Durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Finanzen können Herausforderungen und Risiken erkannt und dabei ökonomische Nachteile vermieden werden. Daher ist umfassendes Finanzwissen ein wesentlicher Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. Konkret bedeutet das auch: Weniger Stress durch weniger Geldsorgen. Mehr Sicherheit durch den Überblick über das eigene Budget. Mehr Freiheit. In Kooperation mit unseren Partnerinnen Verein wendepunkt und Three Coins entstanden drei informative Themenkarten zu wichtigen Phasen der weiblichen Biografie. Sie liefern detailliertes Wissen und hilfreiche Tipps, um Finanzentscheidungen für ein unabhängiges Leben zu treffen. Die Themen - - - Mutterschaft: Geld und Selbstbestimmung. Als Mutter unabhängig bleiben Partnerschaft: Mein, dein und unser. Geld in der Partnerschaft Altersvorsorge: Geld im Alter. Bewusst vorsorgen.


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  • Lehrerfortbildung „Börse und Kapitalmarkt“


    Wiener Börse
    Als ideale Ergänzung zu den Schulvorträgen und börse4me-Unterrichtsmaterialien bietet
    die Wiener Börse in Kooperation mit Pädagogischen Hochschulen und
    Arbeitsgemeinschaften in ganz Österreich Seminare und Workshops für Lehrerinnen und
    Lehrer an, die das Thema Börse und Kapitalmarkt unterrichten. Ziel ist, die gezielte
    Vorbereitung anhand der sechs Lernmodule und die Wissensvermittlung auf Basis des
    Train-the-Trainer-Prinzips. Die Formate sind an die jeweiligen Bedürfnisse der Schultypen (AHS und BMHS) bzw.
    Lehrpläne angepasst. Die inhaltliche Gestaltung der Seminare berücksichtigt neueste
    Entwicklungen in der Wirtschaft und am Kapitalmarkt, um die Relevanz der Thematik zu
    verdeutlichen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt der Seminare bildet 2022 das Thema
    Nachhaltigkeit.


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  • Lehrlingsakademie


    WIFI Steiermark in Kooperation mit der Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark, WKO Steiermark
    Financial Education ist ein Workshop im Rahmen der Lehrlingsakademie des WIFI
    Steiermark, im Modul Selbstmanagement. Dabei wird den vorwiegend jungen Menschen,
    die am Beginn ihrer beruflichen Karriere stehen, der Umgang mit dem eigenen Geld sowie
    eine verantwortungsbewusste Haushaltsführung praxisgerecht nähergebracht. Der Bogen
    reicht dabei von der Einkommensoptimierung (u.a. Steuertipps) bis hin zur
    Verschuldungsproblematik. Die Absicherung gegen potenzielle persönliche Risiken sowie
    die Erreichung kurz- und langfristiger Ziele durch adäquates Sparen runden den Fokus ab.
    Neben dem anwendungsorientierten Zugang fließen auch betriebswirtschaftliches,
    rechtliches und volkswirtschaftliches- bzw. finanzwirtschaftliches Basiswissen in die
    Workshops ein. Wert wird insbesondere auf eine rege Mitarbeit und Diskussion in der
    Gruppe gelegt.


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  • Less Risk-More Fun – Das Brettspiel zu Vermeidung von und zum Umgang mit Risiken


    Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs - VVO
    "Ein Leben ohne Risiken ist nicht vorstellbar: Gerade Jugendliche und viele junge Erwachsene suchen oft das Risiko und reizen ihre Grenzen aus. Menschen, die Neues ausprobieren, sollten lernen, Risiken abzuwägen und überlegt zu handeln. Die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns steigt nämlich bei hochriskanten Entscheidungen. Die entscheidende Frage ist, ob man bei dem Ziel, das man verfolgt, Gefahren und Risiken erkennt, sie richtig bewerten und die passenden Maßnahmen setzt, um mit ihnen umzugehen. Das vorliegende Brettspiel beschäftigt sich mit unterschiedlichen
    Gefahren und Risiken, die in verschiedenen Lebensphasen auf die Spielerinnen und Spieler zukommen können. Das Brettspiel wird bereits seit 2012 eingesetzt, und kann jederzeit nach weiterhin mittels Email unter vvo@vvo.at kostenlos bestellt werden.
    (Anmerkung: Das Spiel ist in deutscher und englischer Sprache gestaltet) "


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  • M€iki – Lern- und Sparziel-App der Oesterreichischen Nationalbank


    Oesterreichische Nationalbank
    Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen. Die „Meiki App“ ist kostenlos im iOS App-Store und im Google Play Store verfügbar.
    Spielen:
    Mit einfachen und klaren Spielformaten erarbeiten Kinder selbstständig wirtschaftliches Wissen. Durch Wiederholung der Inhalte in den unterschiedlichen Spieltypen wird der Lernerfolg gesichert.
    Sparen:
    Durch das Setzen von Sparzielen und der mühelosen Dokumentation von regelmäßigen Sparbeträgen soll ein solider Umgang mit Geld erlernt werden.
    Lernen:
    Durch Levelstufen und Missionen werden die Lernenden motiviert, sich Kompetenzen in den Bereichen Konsum, Umgang mit Geld und wirtschaftliche Zusammenhänge anzueignen. Durch lehrreiche Kurzvideos erhalten die Kinder Inputs zu finanziellen Themen.


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  • MEGA Bildungsmillion „Wirtschaftsbildung“


    MEGA Bildungsstiftung
    Die MEGA Bildungsstiftung fördert im Rahmen einer jährlichen Förderausschreibung, der MEGA Bildungsmillion, innovative Bildungsprojekte und -initiativen in den Bereichen Wirtschaftsbildung und Chancen-Fairness. Mit der Bildungsmillion 2023 werden sechs Projekte unterstützt, die Wirtschaftskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen im Kontext von Nachhaltigkeit sowie Entrepreneurship stärken. Die Förderquote beträgt bis zu 200.000 Euro Wachstumsförderung, die Teilnahme an einem für Bildungsinitiativen abgestimmten Begleitprogramm sowie Vernetzungsmöglichkeiten mit wichtigen Stakeholder:innen im Bildungsbereich.


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  • Mein gutes Verhältnis zu Geld: Finanzbildung für Frauen und Mädchen


    wendepunkt
    Im Workshop erhalten Frauen und Mädchen ab 14 Jahren einen Überblick über wichtige Finanzentscheidungen im Laufe eines Frauenlebens (z.B. Berufswahl, Mutterschaft, Trennung, Altersabsicherung) anhand des Lebensphasenmodells. Anhand relevanter Zahlen, Daten und Fakten werden Handlungsoptionen und die damit verbundenen Folgen für finanzielle Selbstbestimmung aufgezeigt.
    Ziel des Workshops ist, Frauen und Mädchen zu erreichen, die aufgrund von inneren oder äußeren Widerständen bislang von keinen Finanzbildungsangeboten erreicht werden konnten.
    Der Workshop wird in zwei Varianten angeboten:
    Der 2_stündige Workshop beinhaltet Finanzentscheidungen im Laufe eines Frauenlebens anhand des Lebensphasenmodells, Handlungsoptionen sowie relevante Zahlen, Daten und Fakten. Das 2_stündige Format wird sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt.
    Im 4stündigen Workshop ist zusätzlich ein angeleiteter Reflexionsraum für das individuelle Geldverhalten der Frauen und Mädchen vorgesehen. Das 4stündige Format wird in Präsenz durchgeführt.


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  • Mein gutes Verhältnis zu Geld: Finanzbildung für Multiplikatorinnen im Beratungssetting mit Frauen


    wendepunkt
    „Mein gutes Verhältnis zu Geld“
    Finanzbildung für Multiplikatorinnen im Beratungssetting mit Frauen
    Im Workshop erhalten Multiplikatorinnen aus NGOs, NPOs und dem Profitbereich einen Überblick über wichtige Finanzentscheidungen im Laufe eines Frauenlebens (z.B. Berufswahl, Mutterschaft, Trennung, Altersabsicherung) anhand des Lebensphasenmodells. Anhand relevanter Zahlen, Daten und Fakten werden Handlungsoptionen und die damit verbundenen Folgen für finanzielle Selbstbestimmung aufgezeigt.
    Ziel des Workshops ist, über die Multiplikatorinnen Schulung jene Frauen zu erreichen, die aufgrund von inneren oder äußeren Widerständen bislang von keinen Finanzbildungsangeboten erreicht werden konnten.
    Der Workshop wird in zwei Varianten angeboten:
    Der 2_stündige Workshop beinhaltet Finanzentscheidungen im Laufe eines Frauenlebens anhand des Lebensphasenmodells, Handlungsoptionen sowie relevante Zahlen, Daten und Fakten. Das 2_stündige Format wird sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt.
    Im 4stündigen Workshop ist zusätzlich ein angeleiteter Reflexionsraum für das individuelle Geldverhalten der Multiplikatorinnen vorgesehen. Das 4stündige Format wird in Präsenz durchgeführt.


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  • Money Class


    Three Coins GmbH
    Die Money Class ist eine fix-fertige Schulstunde, die Lehrer*innen dabei unterstützt,
    Finanzbildung kompetent und mit wenig Aufwand zu vermitteln. Deshalb enthalten die
    Unterlagen zur Money Class ein Video, das die gesamte Unterrichtseinheit begleitet, eine
    detaillierte Stundenplanung und fertig ausgearbeitete Arbeitsmaterialien. So ermöglichen
    wir Schüler*innen aus der Unterstufe einen erfolgreichen Einstieg in das Thema „Umgang
    mit Geld.“


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  • Money Messenger


    Three Coins GmbH und Verein wendepunkt unterstützt vom Land Niederösterreich
    In sechs Wochen zu einem besseren Umgang mit Geld. Die Grundlagen eines guten Umgangs mit Geld sind für jede erlernbar. Doch gerade Frauen finden im Alltag oft nicht die Zeit, sich damit zu beschäftigen. Deshalb haben wir den Money Messenger entwickelt: Während 6 Wochen werden mithilfe von kurzen Nachrichten über WhatsApp, Facebook oder Instagram wertvolle Tipps und Tricks für einen besseren Umgang mit Geld vermittelt.


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  • MoneyMatters blended learning Program


    UniCredit Bank Austria AG, OEWGM
    „MoneyMatters“ ist ein Blended Learning Programm für Jugendliche ab der achten
    Schulstufe. Es besteht aus einem Einstiegs-Workshop (live oder online) mit Trainer:innen
    des Österr. Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums und einer Online-Plattform. Fünf
    Basismodule vermitteln grundlegendes Wirtschafts- und Finanzwissen (z.B. Grundbegriffe
    der Wirtschaft, individuelle Finanzplanung und Budgetierung, der Wirtschaftskreislauf,
    usw.). In sieben weiterführenden Lektionen- empfohlen für die Sekundarstufe II - wird das
    Finanzwissen vertieft (z.B. digitale Währungen, Cybersicherheit, Einführung in die Welt der
    Unternehmen).
    Die Inhalte werden praxisnahe, mit Beispielen, die an der Lebenswelt der Jugendlichen
    orientiert sind, vermittelt. Sie sind einfach verständlich und interaktiv aufbereitet. Kurze
    Videos, Quizfragen, Lückentexte und animierte Grafiken sorgen für ein
    abwechslungsreiches Lernen im mobile first-Format. Nach Abschluss der fünf
    Basislektionen, bzw. von zehn der zwölf Lektionen insgesamt, erhalten die Jugendlichen ein
    Basis- bzw. Premium-Zertifikat. Betreuer:innen bzw. Pädagog:innen können sich jederzeit
    mittels eigenem Dashboard über den Lernfortschritt ihrer Jugendlichen informieren


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  • MoneyMission – Der Tiroler Finanzpass


    InfoEck Jugendinfo Tirol (Verein Generationen und Gesellschaft)
    Bei der „MoneyMission – Der Tiroler Finanzpass“ handelt es sich um eine dreiteilige Workshopreihe, in welcher sich die 11-15-Jährigen TeilnehmerInnen mit dem Thema Geld und Finanzen auseinandersetzen. Das Pilotprojekt bietet die Möglichkeit einer jugendgerechten und niederschwelligen Auseinandersetzung mit den Themen Finanzen, Kaufverhalten und Konsum sowie Schulden. So soll der Zielgruppe Basiswissen für die Finanzwelt vermittelt werden und vor allem die alltagstaugliche und persönliche Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Selbstständigkeit gestärkt werden. Die Workshopreihe wird von der Jugendinformationsstelle „InfoEck“ durchgeführt und in Tiroler Jugendzentren und anderen außerschulischen Jugendeinrichtungen kostenlos angeboten. Die MitarbeiterInnen des InfoEck leiten die Jugendlichen durch die drei sogenannten missions. Das sind drei aufeinander aufbauende Workshops, in denen der Fokus auf Aufklärungs- und Bewusstseinsarbeit sowie Selbstreflexion im Umgang mit Geld gerichtet ist. In den drei missions setzen sich Jugendliche mit ihrem Konsumverhalten auseinander und reflektieren ihren Umgang damit.
    Ziel des Pilotprojekts ist es, das Angebotsspektrum auf den außerschulischen Bereich zu erweitern und ein zusätzliches Angebot zur Finanzbildung in Tirol zu schaffen, das mit dem Erhalt eines Zertifikates als Bereicherung der Bewerbungsmappe und als wichtige Zusatzqualifikation für den Arbeitsmarkt abschließt.


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  • MONEYtalk(s)


    Schuldnerberatung Steiermark
    MONEYtalk(s) ist ein kostenloser Finanzbildungs-Workshop für Schulklassen der achten bis elften Schulstufe, den die Schuldnerberatung Steiermark GmbH in Kooperation mit der Steiermärkischen Sparkasse und der Bildungsdirektion für Steiermark durchführt. Trainer:innen vermitteln Finanzkompetenz und regen Jugendliche zu einem kritischen Blick auf ihren Umgang mit Geld an. Schüler:innen erhalten rechtliches und finanzielles Basiswissen und setzten sich mit der eigenen derzeitigen sowie zukünftigen finanziellen Situation auseinander. Dabei wird an relevanten Lebenssituationen aus dem Umfeld der Jugendlichen angeknüpft. Um den Tätigkeitsbereich von Banken praxisnah darzustellen, sind Mitarbeiter:innen aus dem Bankenbereich anwesend.


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  • MoneywiseWU


    WU
    MoneywiseWU fördert die Finanzbildung von Jugendlichen durch Sachinformation und viele anwendungsorientierte Aufgaben sowie Links zu WU learnpublic-Lernvideos. Die Unterlage ist zum Selbststudium geeignet, kann aber auch im Unterricht eingesetzt werden. Sie liegt in deutscher und in englischer Sprache vor und wird laufend aktualisiert und ergänzt.


    zum Angebot
  • OeNB Arbeitsblätter für Volksschüler


    OeNB
    Ergänzend für den Unterricht an Volksschulen bietet die Oesterreichische Nationalbank
    Arbeitsblätter für sechs- bis zehnjährige Schulkinder an.
    Wissenswertes rund ums Geld, die Geschichte des Geldes, sowie Wissensfragen zu den
    Sicherheitsmerkmalen der Euro-Banknoten werden in den Arbeitsblättern altersgerecht
    aufbereitet. Einfache Quizfragen, ein kurzweiliges Kreuzworträtsel, Malvorlagen und weitere Arbeitsunterlagen laden zu einem abwechslungsreichen Unterricht zum Thema
    Geld ein.


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  • OeNB Aus- und Fortbildungen für Lehrkräfte


    OeNB
    Sowohl in der universitären Pädagog:innenausbildung, als auch im Rahmen der Fortbildung können Veranstaltungen der OeNB-Finanzbildung besucht werden. Im Vordergrund stehen dabei die didaktische Aufbereitung komplexer Finanzbildungsthemen, wie z. B. Aufgaben einer Notenbank (Preisstabilität, Finanzmarktstabilität, Bargeld und Zahlungsverkehr), sowie Umgang mit Geld. Im Bereich der Fortbildung von Lehrkräften werden unterschiedliche Formate unter dem Namen Euro-Prof’s angeboten. Dabei kooperiert die OeNB mit der Pädagogischen Hochschule Wien bzw. auch mit unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften und bietet Vorträge für Lehrende im Bereich der Finanzbildung an. Individuelle Seminare werden gerne auf Anfrage organisiert.


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  • OeNB EURO-Bargeldschulungen


    OeNB
    Die OeNB bietet spezielle Schulungen und Informationsdienste zu Euro-Banknoten an, die
    sich an Mitarbeiter in Banken, Handel und Tourismus richten. In den Workshops werden die
    Sicherheitsmerkmale von Euro-Banknoten erklärt und die Echtheitsmethode „Fühlen –
    Sehen – Kippen“ veranschaulicht.


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  • OeNB Euro-Spielgeld


    OeNB
    Das Euro-Spielgeld unterstützt Kinder bei der spielerischen Herangehensweise an das
    Thema Geld. Die A4-Stanzbögen beinhalten alle Denominationen der Europa-Serie sowie
    alle österreichischen Euro-Münzen in mehrfacher Ausführung.
    Das Produkt wurde entwickelt, um Unterrichtsmaterialien für einige Schulen
    bereitzustellen. Überrascht hat uns das starke Interesse am Spielgeld, zumal noch nicht alle
    Schulen damit ausgestattet sind.


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  • OeNB Finanzbildung für Eltern


    OeNB
    Es handelt sich um ein kostenloses Online-Vortragsangebot für Eltern, Erziehungsberechtigte und ganze Familien. Der Vortrag dauert 60 Minuten und kann einfach über MS Teams besucht werden. Es werden wichtige Themen aus der Finanzbildungswelt behandelt, z. B. Empfehlungen zur Taschengeldvergabe, Geschäftsfähigkeit im Kindesalter, Umgang mit Digitalisierung, Übergang in die finanzielle Eigenständigkeit, Geldregeln für den Umgang mit Geld und außerschulische Angebote zur Finanzbildung. Der Vortrag wird von Wirtschaftspädagog:innen der Abteilung für Finanzbildung der Oesterreichischen Nationalbank abgehalten.


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  • OeNB Finanzbildung kompakt


    OeNB
    Mit Hilfe der „Finanzbildung kompakt“-Reihe bieten wir die Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert über komplexe Finanzbildungsthemen zu informieren. In vierzehn E-Learnings werden unterschiedliche Themen von der Geschichte der Wirtschafts- und Währungsunion bis zur Geldpolitik kurz und prägnant präsentiert. Im schulischen Kontext sind die „Finanzbildung kompakt“ für Oberstufenschüler:innen und Lehrkräfte, die sich fachlich auf den Unterricht vorbereiten möchten, gedacht. Interaktive Elemente und ein Quiz als Abschluss jeder Ausgabe tragen zum Lernerfolg bei.


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  • OeNB Finanzbildungsblog


    OeNB
    Im Finanzbildungsblog werden aktuelle Themen aus der Finanzbildungswelt einfach erklärt und aufbereitet. Auch werden Einblicke in die Arbeit der OeNB Finanzbildung gewährt. Die Beiträge können in die vier Kategorien „Unterricht“, „Insights & Evaluation“, „Kooperationen“ und „Zum Thema eingeteilt werden.


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  • OeNB Geldmuseum


    OeNB
    Die Ausstellungen des Geldmuseums beschäftigen sich mit vielfältigen Themen rund um
    Geld, Geldgeschichte und Notenbank. Neben der Dauerausstellung „Das Geld“
    komplettieren regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen das Angebot des
    Geldmuseums.
    Im Rahmen der Dauerausstellung begibt man sich auf eine Reise durch die Geschichte des
    Geldes vom Tauschhandel bis zum Euro und erfährt Interessantes über die Geschichte und
    Aufgaben der Oesterreichischen Nationalbank.


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  • OeNB Geldmuseum digital


    OeNB
    Im Geldmuseum der OeNB gibt es auch die Möglichkeit, digital in die Welt des Geldes
    einzutauchen und Schätze aus den Sammlungen des Geldmuseums am Smartphone,
    Tablet oder PC zu entdecken.
    Auf der Website geldmuseum-digital.at finden sich unzählige Exponate vom Tauschhandel
    bis zu modernen Zahlungsmitteln. Besucherinnen und Besucher können sich von Objekt zu
    Objekt durchklicken und Hintergrundgeschichten erfahren. So lassen sich individuell
    Führungen durch das digitale Geldmuseum zusammenstellen. Die Objekte aus über 7000
    Jahren Geldgeschichte sind zusätzlich über eine frei anwählbare Zeitachse zu finden.
    16 verschiedene Online-Führungen
    Darüber hinaus werden 16 kurze Online-Führungen zu Themen wie „Sparen im Wandel“,
    „Echt oder Falsch“, „Preis- und Währungsstabilität“ oder „Architekturgeschichte“
    angeboten. Besucherinnen und Besucher können sich damit kurz und knapp einen
    Überblick verschaffen und neben Altbekannten auch viel Neues erfahren.


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  • OeNB Handbuch Geldpolitik


    OeNB
    Das Handbuch der OeNB bietet einfach zugängliche Informationen über Geld und
    Geldpolitik sowie über die Aufgaben und Ziele der OeNB. Der Inhalt des Buches gliedert sich
    in folgende Kapitel:
    • Geld (z. B. Welche Formen von Geld gibt es? Was sind Devisen und Valuten?)
    • Geldpolitik (z. B. Warum ist Preisstabilität wichtig? Wie funktioniert Geldpolitik?)
    • Finanzwesen und Banken (z. B. Welche Aufgaben haben Kreditinstitute? Was dürfen
    Banken und wer beaufsichtigt sie?)
    • Analyse und Information (z. B. Welchem Zweck dienen die umfangreichen Analysen
    und Statistiken der OeNB? Weshalb ist es der OeNB wichtig, Bevölkerung und
    Wirtschaft umfassend zu informieren?)
    • Nationalbank (z. B. Wer ist die OeNB? Wer trifft in der OeNB die Entscheidungen?)
    • Glossar


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  • OeNB Historischer Währungsrechner


    OeNB
    Der Historische Währungsrechner vergleicht den Preis eines Bündels von Gütern und
    Dienstleistungen, des sogenannten Warenkorbs, im Ausgangsjahr und heute. Der
    Historische Währungsrechner basiert auf einem Verbraucherpreisindex und stellt nur eine
    Möglichkeit dar, historische Werte für heute vergleichbar zu machen. Alternativen sind zum
    Beispiel die Entwicklung der durchschnittlichen Löhne oder des Bruttoinlandsprodukts.
    Welche Umrechnungsmethode am besten geeignet ist, hängt vom Preis (z. B.: Handelt es
    Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. Seite 6
    sich um eine Ware, ein Einkommen oder ein großes Infrastrukturprojekt?) und der
    Fragestellung (z. B.: Wie viel würde das heute kosten?) ab. Ergebnisse von Umrechnungen
    historischer Preise und Währungen sind daher stets nur als grobe Annäherungen zu
    betrachten und mit Vorsicht zu verwenden.


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  • OeNB Kaufkraftrechner


    OeNB
    Der Kaufkraftrechner gibt an, wie viele Einheiten eines Produktes man sich von einem
    durchschnittlichen Monats-Nettoeinkommen einer Arbeitnehmerin bzw. eines
    Arbeitnehmers damals und heute kaufen konnte bzw. kann. Die Produktpreise sind
    österreichische Durchschnittspreise aus der Preiserhebung der Statistik Austria. Das
    Einkommen entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Einkommen einer bzw. eines
    Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. Seite 6
    Vollzeitbeschäftigten nach Steuern, aufgeteilt auf zwölf Monate. Quelle ist ebenfalls die
    Statistik Austria.


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  • OeNB Kids-Tour


    OeNB
    Im Rahmen der OeNB Kids-Tour werden Volksschulkindern die Funktionen des Geldes
    erklärt. Die Themen reichen vom Tauschhandel über Warengeld bis hin zu modernem Geld in Form von Banknoten und Münzen. Darüber hinaus wird spielerisch erklärt, wie man z. B.
    echte Banknoten erkennen kann. Das Programm wird für alle Volksschulklassen (VSK bis 4.
    Klasse) altersadäquat angepasst.


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